Ausflugsziele


Entdecken Sie an insgesamt fünf Standorten mehr als 2.500 historische Fahrzeuge auf über 22.000 qm Ausstellungsfläche.
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Bekommen Menschen mit Behinderungen Fördergeld bzw. finanzielle Zuschüsse bei Reisen? Diese Frage erreicht uns sehr häufig.
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Deutschlandweit einzigartig bietet der Naturhochseilpark Schönberg mit dem Handicap Parcours, Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, ebenfalls die Faszination eines Hochseilparks zu erleben.
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Jetzt ist es amtlich – bis Ostern 2013 soll der barrierefreie Rundweg durch das Schwarzwildgehege in Hemfurth-Edersee fertiggestellt sein. Die Gesamtkosten des 350 Meter langen Rundweges belaufen sich auf etwa 150.000 Euro, wobei sich der Verein der Freunde und Förderer des Wildparks Edersee mit 40.000 Euro an den Kosten beteiligen wird.
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Mehr als 1860 Tiere aus allen Kontinenten leben in Hamburgs Tierpark Hagenbeck. Ein wunderschönes Panorama sowie groß angelegte Freigehege erwarten den Besucher genauso, wie 210 unterschiedliche Tierarten. Ob Bären, Leoparden, Affen oder weniger bekannte Tiere wie das Pinselohrschwein und der Flachlandtapir, im Tierpark Hagenbeck gibt es einiges zu entdecken. Auch für den Nachwuchs ist gesorgt, in allen Revieren gibt es das ganze Jahr über auch die aller Kleinsten zu sehen.
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Die sonnenreichste Region im Süden Brandenburgs bietet neben barrierefreien Unterkünften ein vielseitiges Angebot für Menschen mit Handicap.
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Durch das Strandmobil, ergeben sich bei der Urlaubsgestaltung gehbehinderter Feriengäste, ganz neue Möglichkeiten. Das Strandmobil ist mit atmungsaktiven Rücken- und Sitzpolstern ausgestattet und für Ihre Sicherheit sorgen Hosenträgergurte.
Sie finden in Blekendorf drei feste Strandübergänge und genießen als Rollstuhlfahrer einen barrierefreien Strandzugang. Somit ist ein sicheres Ankommen am Strand gewährleistet.
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Die Online-Karte von Wheelmap ermöglicht Menschen mit Mobilitätseinschränkungen weltweit rollstuhlgerechte Orte zu finden. Des Weiteren erhält man auch hilfreiche Informationen über die sanitären Anlagen vor Ort, über die Bewegungsfreiheit für Rollstuhlfahrer, Angaben zu Türbreiten und vieles mehr, eben alles, was für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen wichtig ist.
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Majestätische Buchen, wilde Bäche, weite Hochflächen und blühende Talwiesen prägen das Landschaftsbild des Nationalparks Eifel. In dem 2004 gegründeten Schutzgebiet lautet die Devise „Natur Natur sein lassen“.
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Menschen mit Behinderungen können im Wildpark Schwarze Berge in einer speziellen Gruppenführung beispielsweise verschiedene Felle betasten, Tierstimmen erraten oder in einem Tierquiz interessante Fragen beantworten. Die Führungen dauern etwa eineinhalb Stunden, die Kosten sind abhängig von den inhaltlichen Gestaltungswünschen und betragen etwa 35 Euro. Teilnehmer mit eingeschränkter Mobilität haben die Möglichkeit, in einem umweltfreundlichen Elektromobil den Park zu erkunden. Die Fahrzeuge bieten einen freien Ausblick auf die Wildtiere und die schöne Umgebung. Übrigens sind alle Toiletten im Park behindertengerecht ausgestattet.
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